Customer Centricity leben ist leichter gesagt als getan. Doch es gibt ein paar Unternehmen, die es laut W&V drauf haben. In diesem Artikel gibt es Einblicke in einige spannende Cases. Customer Centricity – diese Marken habens drauf:
- Laufschuhe (Adidas, Brooks, Nike)
- Kinderbücher (framily, Suteria)
- Shops (notlikeyou, Keller Sports)
- Automobil (BMW)
Wie realisieren diese Marken mehr Customer Centricity? Mit unterschiedlichen Ansätzen:
- Individualisierung von Produkten mit grafischem Design
- Individualisierung von Produkten im Produktdesign
- Customization der Produkte mit 3D-Druck
- Intensiver Kundendialog über Portale
- Individueller Dauerdialog mit dem Kunden
- Kundenmotivation durch Prämiensystem
- Individualisierung im Online-Shop mit Fun-Faktor
Wenn sich das Marketing durch die Bedürfnisse des Kunden leiten lässt, müssen neue Kommunikationsmodelle zwischen Kunde und Unternehmen her. Das bedeutet: Erstens relevant werden – zum Beispiel mit dem richtigen Content. Zweitens: einen Dialog mit dem Kunden beginnen. Und drittens: auf die persönlichen Bedürfnisse eingehen. (aus: Customer Centricity – diese Marken habens drauf)
Lesen Sie den ganzen Artikel hier: Customer Centricity: Diese Marken haben’s drauf, W&V (2018)
Auch spannend aus der W&V: Wie viel Customer Centricity braucht die Marke
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